Dr. Barbara Skorupinski
Forschungsinteressen:
Ethik in den Biowissenschaften, Umweltethik, Technikethik,
Ethik und Technikfolgenabschätzung, ethische Fragen,
die sich im Spannungsfeld zwischen den Entwicklungen
in den sog. ‚Life Sciences’, öffentlicher Debatte
und technologiepolitischer Entscheidungsfindung ergeben.
Ethik und Technikfolgenabschätzung, ethische Fragen,
die sich im Spannungsfeld zwischen den Entwicklungen
in den sog. ‚Life Sciences’, öffentlicher Debatte
und technologiepolitischer Entscheidungsfindung ergeben.
Lebenslauf:
Curriculum Vitae | |
seit 4/2002 | Beauftragte für das Ethisch-Philosophische Grundlagenstudium an der Universität Freiburg (D) |
4/2002 bis 12/2005 | Leitung der Schweizerischen Arbeitsgruppe im Europäischen Forschungsprojekt „Ethical Bio-TA Tools“, Arbeitsstelle für Ethik in den Biowissenschaften, Universität Basel (CH) |
10/1997 bis 7/1998 | Lehrbeauftragte für Bioethik und Naturphilosophie an der Universität Basel. Weitere Lehraufträge an der Universität Zürich, an der ETH und an der Ingenieursschule Wädenswil. |
5/1995 bis 3/2002 | Wiss. Mitarbeiterin am Ethikzentrum der Uni Zürich im Forschungsprojekt „Technikfolgenabschätzung und Ethik“ gefördert vom Schweizerischen Nationalfonds. |
4/1995 | Promotion an der Fakultät für Biologie mit der Dissertation „Gentechnik für die Schädlingsbekämpfung – eine ethische Bewertung der Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft.“ (Skorupinski, 1996) |
9/1991 bis 4/1995 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (Tübingen) gefördert von der DFG im Forschungsschwerpunkt "Philosophische Ethik - Interdisziplinärer Ethikdiskurs“ |
9/1991 bis 8/1994 | Assoziiertes Mitglied des Graduiertenkollegs "Ethik in den Wissenschaften". |
2/1988 bis 8/1991 | Wissenschaftliche Hilfskraft am Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften |
2/1988 bis 8/1991 | Freie Mitarbeit in der Erwachsenenbildung, Wissenschaftsladen Tübingen e.V. |
9/1985 bis 12/1986 | Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (Tübingen), Wissenschaftliche Angestellte |
5/1985 | Diplom in Biologie, Diplomarbeit: „Alboclyclin, ein neues Antibiotikum mit Wirkung gegen Archaebakterien“ |
10/1978 bis 5/1985 | Studium der Biologie an der Universität Tübingen |